Zertifizierung von Spezialzentren für operative Rheumatologie

Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie hat die strukturellen und personellen Voraussetzungen einer Klinik beschrieben, die für die umfängliche operative Behandlung entzündlich-rheumatischer Krankheiten zu fordern sind. Weist eine orthopädisch-unfallchirurgische Klinik diese spezielle Ausstattung nach, kann sie sich als „Spezialklinik für Operative Rheumatologie“ auszeichnen lassen.

Eine erfolgreiche Zertifizierung als „Spezialzentrum für operative Rheumatologie“ durch die Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie ist an folgende Merkmale gebunden:

  1. Qualifizierung der verantwortlichen Ärzte
  2. Struktur und Ausstattung der Klinik
  3. Kooperationen mit Nachbardisziplinen

Die Zertifizierung einer Klinik als „Spezialzentrum für operative Rheumatologie“ stellt eine qualitätsfördernde Maßnahme in der operativen Behandlung entzündlich-rheumatischer Gelenkkrankheiten dar. Mit der erfolgreichen Zertifizierung bestätigt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie, dass die Klinik über eine qualifizierte strukturelle und personelle Ausstattung für die operative Behandlung entzündlich rheumatischer Erkrankungen verfügt.

Präambel

Erhebungsbogen

Die Zertifizierung zu einem Spezialzentrum für operative Rheumatologie soll die Behandlung rheumatischer Gelenkerkrankungen als qualitätssichernde Maßnahme weiter verbessern. Die Antragsunterlagen für die Zertifizierung von Kliniken finden Sie hier.

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