Über uns

Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) fördert die Forschung, Lehre und Krankenversorgung einschließlich der Prävention und Rehabilitation bei orthopädisch-rheumatologischen Krankheitsbildern.

Die DGORh vertritt dabei die Interessen der orthopädischen Rheumatologie zum Wohle der Patienten gegenüber der Ärzteschaft und der Öffentlichkeit. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Rheuma-Liga als größter Patientenvertretung in Deutschland.

Die Vertreter der DGORh stehen darüber hinaus allen interessierten Institutionen, Vereinigungen und Behörden als Ansprechpartner für Informationen auf dem Gebiet der orthopädischen Rheumatologie zur Verfügung. Kooperationen sind seitens der DGORh ausdrücklich gewünscht.

Zu den Aufgaben der DGORh gehören zudem:

  • der Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen,
  • die Förderung der orthopädisch-rheumatologischen Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung,
  • der wissenschaftliche Austausch mit medizinischen Fachgesellschaften im In- und Ausland,
  • die Zusammenarbeit mit fachlich nahestehenden Berufen und Verbänden,
  • die Ehrung von Personen, die sich in der Forschung auf dem Gebiet der orthopädischen Rheumatologie verdient gemacht haben,
  • die Auszeichnung herausragender wissenschaftlicher orthopädisch-rheumatologischer Publikationen sowie
  • die Förderung von Forschungsvorhaben im Bereich der orthopädischen Rheumatologie.
     

Zur Satzung der DGORh


Die DGORh ist eine eigenständige, außerordentliche Sektion der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) sowie der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC).

Innerhalb dieser beiden Fachgesellschaften ist die DGORh in verschiedenen Arbeitsgremien aktiv und setzt sich für die Belange auf dem Gebiet der orthopädischen Rheumatologie ein. Zudem koordiniert die DGORh die Schnittstelle zwischen der DGOOC und der internistischen Rheumatologie.

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